Livia. Eine Typenrekonstruktion

090030 PS Römische Porträts

Sommersemester 2013

von Stephan Wurm

  •  Inhaltsverzeichnis
  • I. Einleitung
  • II. Forschungsgeschichte
  • III. Typenrekonstruktion
  • A. Typus Kopenhagen 615
  • B. Typus Marbury Hall
  • IV. Diskussion
  • V. Schluss
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

I. Einleitung

Die vorliegende Arbeit entstand im Zuge des Proseminars «Römische Porträts» im Sommersemester 2013 am Institut für Klassische Archäologie. Sie behandelt die rundplastischen Porträts, die in der Forschung als Porträts der Livia Drusilla, der zweiten Frau des Augustus, identifiziert werden. Im ersten Teil (II.) wird die Forschungsgeschichte zur Porträtforschung der Livia anhand der verwendeten Literatur gezeigt. Danach folgt der methodische Teil (III.). Mithilfe der mir vorliegenden Abbildungen der Liviabildnisse werde ich eine Kerngruppe herausarbeiten. Für diese Rekonstruktion halte ich mich an die Replikenliste des Katalogs der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.[1] Ein Verzeichnis über den Bezugsort der digitalen Bildquellen und der kongruenten Bezeichnung in der Replikenliste bei Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker ist im Anhang aufgelistet. Bei der Zitation der Repliken beziehe ich mich der Einfachheit halber nur auf diese Replikenliste. Im letzten Teil (IV.) wird auf die Diskussion eingegangen, die im Anschluss an die Präsentation meiner Ergebnisse vor der Gruppe entstand.

II. Forschungsgeschichte

Im Folgenden soll gezeigt werden, dass verschiedene ForscherInnen zu verschiedenen Zeiten die rundplastischen Porträts der Livia verschieden kategorisiert haben. Eine Art kanonisierte Begrifflichkeit kam in der Forschung in den 1980er Jahren. Aufgrund von verschiedenen Herangehensweisen oder Forschungsfragen an die rundplastischen Repliken werden die rundplastischen Porträts neu kategorisiert. Der/die erste ForscherIn, der/die sich mit den Liviabildnissen auseinandergesetzt hat, ist im Jahr 1962 Walter Hatto Gross.[2] Darin versucht er eine grundlegende Ikonographie der Livia zu etablieren und unterteilt die Liviabildnisse in vier Typen. In dieser frühen Forschung wurde noch versucht eine Reihenfolge der Typen zu finden. Es wurde von einer Entwicklung von Typus zu Typus ausgegangen.

Nahezu zwei Jahrzehnte später wird durch Klaus Fittschen, Gisela Fittschen-Badura und Paul Zanker der «Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom» herausgegeben und damit die Porträtforschung erneuert. Die Typenbezeichnungen und die Zuordnungen einzelner Rundplastiken zu diesen Typen sind bis heute anerkannt in der Forschung. Die Zuordnung der Repliken wurde aufgrund eines methodischen Vergleiches und der Rekonstruktion der Verbreitung argumentiert und bis heute wenig in Frage gestellt. Im Unterschied zu Walter Hatto Gross wird jetzt davon ausgegangen, dass verschiedene Porträttypen auch parallel existiert haben können. Ein Kerntypus kann verschiedene Varianten haben, diese können aufgrund von Werkstatttraditionen, Lokalstilen, Zeitgeschmack, Eigenarten der Bildhauer, Qualitätsunterschiede und/oder Interpretationen durch Bereicherung und Vereinfachung stark variieren.[3] Dennoch ist es durch das Herausarbeiten und den Vergleich von bestimmten Typencharakteristika möglich, eine eindeutige Einteilung zu etablieren.

Dietrich Boschung legt in einem Aufsatz zirka zehn Jahre später die Typen Albani-Bonn, Kopenhagen 615 und Kopenhagen 616 zu einem Typus zusammen.[4] Was ihn zu dieser Vereinfachung veranlasst, ist sein Anliegen in diesem Aufsatz, die Typenforschung zur julisch-claudischen Kaiserfamilie zusammenzufassen.

Rolf Winkes legt 1995 seine Arbeit über Livia vor.[5] Er versucht nicht nur eine neue Begrifflichkeit einzuführen, sondern weist auch darauf hin, dass die etablierten Kriterien zur Ermittlung einer Typologie von Kaiserporträts unter anderen Angehörigen der Kaiserfamilie nur bedingt zielführend sind.[6] Winkes regt auch zu einer Differenzierung zwischen Porträt und Darstellung an, indem er bei einer Verschmelzung zwischen Herrscherbild und dem eines Gottes in einer Plastik die Intention des/der KünstlerIn in den Vordergrund stellt, der/die laut Winkes in diesem Fall nicht intentional ein Liviabildnis fertigen wollte. Er hält sich im Großen und Ganzen an die Replikenlisten von Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, schlägt jedoch eine andere Terminologie vor. Für Kopenhagen 616 wählt er «Zopftypus», für Kopenhagen 615 wählt er «Fayum-Typus» und für den Ceres-Typus wählt er «Mittelscheitelfrisur-Typus».

Eine völlig andere Einteilung der Liviabildnisse nimmt Charles Brian Rose vor.[7] Seine zwei Typenbezeichnungen beziehen sich auf die Epoche der Entstehung und weniger auf Porträtmerkmale. Auch geht er wie Walter Hatto Gross davon aus, dass der eine Typus den anderen ablöst und der alte nicht mehr angefertigt wurde. Obwohl er einräumt, dass in den Provinzen in Ausnahmefällen noch der alte Typus weiterproduziert wurde, sieht er den Wechsel um 14 n. d. Z. nach ihrer Adoption in die julisch-claudische Familie. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Typisierung mit epochalem Charakter in der Bezeichnung eher die große Ausnahme ist, genauer gesagt, hat sich eine solche in der Vergangenheit als wenig dienlich und aussagekräftig erwiesen.

III. Typenrekonstruktion

In diesem Kapitel werde ich anhand eines Vergleiches von ausgewählten Repliken der Livia eine Kerngruppe herausarbeiten. Dazu halte ich mich an die Replikenlisten von Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker von 1980.[8] Diese Repliken liegen mir als digitales Bildmaterial mit Ausnahme einer Replik des Typus Marbury Hall aus dem Museo Civico Archeologico in Bologna[9] vor.

A. Typus Kopenhagen 615

Insgesamt werden bei Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker 17 Repliken für diesen Typus aufgelistet.[10] Bei der Betrachtung der Vorderansichten ist bei einigen Repliken eine Kopfwendung nach rechts erkennbar.[11] Das Jochbein ist für die gesamte Kopfform prägend. Durch das daraus resultierende Hervortreten der Wangen wirkt der Kopf im Bereich von Jochbein und Kinn dreiecksförmig.[12] Bei den übrigen wirkt die Gesichtsform u-förmig.[13] Die Frisur auf diesen Porträts wird als Nodusfrisur bezeichnet. Diese ist charakterisiert durch den Stirnbausch und zwei Scheitel, die beginnend beim Stirnbausch zum Nackenknoten gezogen werden. Diese Seitenscheitel sind in der Vorderansicht als Wellen wahrzunehmen.[14] Bei dem Seitenscheitel ist eine bestimmte Ordnung in der Seitenansicht der linken Gesichtshälfte festzumachen. Die Wellen, die sich vom Stirnbausch in Richtung Nackenknoten bewegen, bestehen von oben beginnend zuerst aus einer Doppelwelle und danach aus zwei bis vier Wellen, von denen die letzte zumindest den oberen Bereich des Ohres bedeckt.[15] Dieses Schema ist bei den Repliken von Kopenhagen, Pesaro und Cádiz ident, in dem der Doppelwelle jeweils drei weitere Wellen folgen.[16] Abweichungen in der Anzahl der Wellen und ihrer Ausführung sind bei den Repliken von Stuttgart, Paestum, London, Rom (Thermenmuseum) und Tunis zu erkennen.[17] Die Augenbrauen wirken, als wären sie die Erweiterung des Nasenrückens und bestimmen die Grenze zwischen Orbital und Stirn. Das Orbital ist neutralisiert, genauer gesagt, sind die Augen auf der Gesichtsebene hervorgehoben. Stirn und Orbital unterscheiden sich also nicht durch einen Ebeneunterschied.[18] Der Mund ist bis auf wenige Ausnahmen[19] merklich klein und die Lippen sind schmal. Die Nasolabialfalte ist schwach ausgeführt. Diese ist bei wenigen Repliken stärker ausgeprägt.[20]

Aufgrund der angestellten Betrachtungen ergibt sich anhand der Übereinstimmungen eine Kerngruppe bestehend aus den Repliken Kopenhagen, Pesaro und Cádiz.[21]

B. Typus Marbury Hall

Bei Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker werden in der Replikenliste für den Typus Marbury Hall insgesamt 14 Repliken angeführt.[22] Wie bei dem Typus Kopenhagen 615 ist auch hier die dreieckige Gesichtsform beginnend beim Jochbein zum Kinn festzumachen. Diese Gesichtsform ist bei sieben der Repliken zu erkennen.[23] Die Stirn wird oben durch die Haare und unten durch die Augenbrauen begrenzt. Durch den Seitenwellenverlauf der Haare wirkt sie trapezförmig.[24] Das Orbital ist wie beim Typus Kopenhagen 615 ohne markante Einbuchtung und grenzt sich daher nur durch die Augenbrauen von der Stirn ab. Ausnahmen in Bezug auf das Orbital bilden die Repliken in Volterra, Barcelona und Oxford und die vier Beispiele aus Asia Minor.[25] Aufgrund des einzig bei den Repliken aus Asia Minor auftretenden Frisurenschemas können diese als Variante des Typus angesehen werden. Das Frisurenschema bei den übrigen Repliken unterscheidet sich stark von Kopenhagen 615. Der Stirnbausch verjüngt sich in seine Wölbung hin zum Stirnzopf. In der Seitenansicht ist bei vier Repliken eine übereinstimmende Wellenform des Stirnbausches zu erkennen.[26] Weniger deutlich ist diese Welle bei den Repliken in Malibu, Hamburg und Oxford ausgeprägt.[27] Die Seitenwellen nehmen einen komplizierten Verlauf. Es handelt sich nur noch um eine Welle, die sich am Weg zum Nackenknoten zweiteilt. Der in stirnnähe sich befindende Teil der Welle rollt sich zu einer wirbelartigen Rolle ein, wird zunächst von dem anderen Teil der Welle untergraben und schließlich von diesem überstülpt, um gemeinsam im Nackenknoten überzugehen. Dieses Schema ist bei den Repliken Marbury Hall, Posen, Rom und Barcelona deutlich zu erkennen.[28]

Aufgrund der angestellten Betrachtungen ergibt sich anhand der Übereinstimmungen eine Kerngruppe bestehend aus den Repliken Marbury Hall, Posen und Rom.[29]

IV. Diskussion

In der Diskussion nach der Präsentation wurden zuerst stilistische Fragestellungen besprochen. Es wurde auf den Unterschied zu den männlichen rundplastischen Portraits hingewiesen, bei denen die Tendenz hin zu individuellen Zügen stärker ausgeprägt ist als bei weiblichen römischen Porträts. Frauenporträts vermitteln eher ein Bestreben hin zur Schönheit, zu einem Idealgesicht. Sie haben eine Affinität zu Modefrisuren. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten bei Frauenfrisuren. Entweder folgen sie der italienischen Tradition. Vergleichsbeispiele dazu sind auf Grabreliefs zu finden. Diese Frisuren sind teilweise hochkompliziert in ihrem Aufbau. Oder als zweite Möglichkeit ist die Mittelscheitelfrisur, die in augusteisch-tiberischer Zeit Mode war und sich an Göttinnendarstellungen anlehnt.

V. Schluss

Abschließend wurde in der Diskussion auf den rein referierenden Charakter meiner anfangs vorgetragenen Forschungsgeschichte hingewiesen. In der vorliegenden schriftlichen Fassung habe ich diese Werke mit ihren Hauptanliegen kontextualisiert und eine persönliche Einschätzung angehängt. In meiner Argumentation der Rekonstruktion einer Kerngruppe habe ich mich auf die wesentlichsten Aspekte beschränkt, um den Weg dahin nicht wie in der Präsentation langatmig werden zu lassen. Der Variante aus Asia Minor des Typus Marbury Hall habe ich aus derselben Intention in der schriftlichen Form der Arbeit weniger Raum gegeben.

Literaturverzeichnis

Dietrich Boschung, Die Bildnistypen der iulisch-claudischen Kaiserfamilie, in: JRA 6 (1993).

Klaus Fittschen/Gisela Fittschen-Badura/Paul Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom (Beiträge zur Erschließung hellenistischer und kaiserzeitlicher Skulptur und Architektur 5,1), Mainz am Rhein 1983.

Walter Hatto Gross, Iulia Augusta. Untersuchungen zur Grundlegung einer Livia-Ikonographie (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse Folge 3,52), Göttingen 1962.

Charles Brian Rose, Dynastic commemoration and imperial Porträture in the Julio-Claudian period (Cambridge studies in classical art and iconography), Cambridge 11997.

Rolf Winkes, Livia. Octavia, Iulia ; Porträts und Darstellungen (Publications d’histoire de l’art et d’archéologie de l’Université Catholique de Louvain 87), Louvain 1995.

Paul Zanker, Studien zu den Augustus-Porträts. I. Der Actium-Typus (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse … // F. 3, 85), Göttingen 1973.

 

 

Anhang

Anm. 6: Typus Kopenhagen, Ny Carlsberg Glyptotek 615:

a,    Kopenhagen, NCG 615 (Reinhard Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/8784 [20.05.2013].)

b.    Pesaro, Mus. Oliveriano Inv. 3820 (Holger Simon, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre e.V. Vereinsregister Amtsgericht Köln: VR 14202. http://prometheus.uni-koeln.de/pandora/image/show/berlin_winckelmann-96c83c0f7f75432fe1b5423d85eed7fdb66a3f1b  [20.5.2013].)

c.    Tarragona, Mus. Arq. (Holger Simon, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre e.V. Vereinsregister Amtsgericht Köln: VR 14202. http://prometheus.uni-koeln.de/pandora/image/show/archgiessen-dc79e0c242a5636e7ab1e3e2edb85d06c491f125  [20.5.2013].)

d.   Cádiz, Mus. Arq.: aus Medina Sidonia (http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37188)

e.    Stuttgart, Württembergisches Landesmus. Inv. Arch 65/14 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37020 [20.05.2013].)

f.    Paris, Louvre MA 1242, ‘Ceres Borghese’ (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37136 [20.05.2013].)

g.    Paestum, Mus. (Albert William Van Buren, News Letter from Rome, in: American Journal of Archaeology, 61 (1957) 4, 375–386, Taf. 109. http://www.jstor.org/stable/500605?origin=JSTOR-pdf [20.05.2013].)

h.    Foligno, Mus. Civ. (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 105, Taf. 31)

i.     London, Brit. Mus. 1990 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/10882 [20.05.2013].)

k.    Rom, Thermenmus. Inv. 121994 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/17255 [20.05.2013].)

l.     Madrid, Mus. Arq. Nac. Inv. 20.332 (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 131, Taf. 55)

m.   Athen, Nat. Mus. 355; aus Kreta. (P. Arias, in: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung 54 (1939), Taf. 22.)

n.    Tripolis, Museum; aus Leptis Magna (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37206 [20.05.2013].)

o.    Rom, Vatikan, Busti 352 Inv. 637; aus Otricoli (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/19754 [20.05.2013].)

p.    Rom, Vatikan, Mus. greg. Prof. Inv. 10204 (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 166, Taf. 89)

q.    Bochum, Univ. Slg. Inv. S. 1069 (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 91, Taf. 15)

r.    Tunis, Mus. Nat. du Bardo. (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/19213 [20.05.2013].)

 

 

Anm. 7: Typus Marbury Hall:

a.    Ehem. Marbury Hall (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 137, Taf. 59)

b.    Posen, Muzeum Narodowe (Anna Sadurska, Les portraits romains dans les collections polonaises, in: Corpus signorum Imperii Romani. Pologne vol. 1 (1972), 16f, Nr. 6, Taf. 5.)

c.    Rom, Thermenmus. Inv. 572 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/17254 [20.05.2013].)

d.   Malibu, J. Paul Getty Mus. Inv. 74 AA 36 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37124 [20.05.2013].)

e.    Hamburg, Mus. für Kunst und Gewerbe Inv. 1967, 132 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37042 [20.05.2013].)

f.    Volterra, Mus. Guarnacci, aus dem nach 2/1 v. Chr. erbauten Theater (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37153 [20.05.2013].)

g.    Barcelona, Mus. Arq.; aus Ampurias (Antonio García y Bellido, Escvltvras romanas de España y Portvgal, Madrid, 66f, Nr. 52, Taf. 47.)

h.    Oxford, Ashmolean Museum 1941.808; aus Narona, Dalmatia (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/24206 [20.05.2013].)

i.     Larissa, Museum (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37159 [20.05.2013].)

k.    Bologna, Mus. Civ. (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37118 [20.05.2013].)

l.     Samos, ehem. Tigani, Museum Inv. 51 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37160 [20.05.2013].)

m.   Marmaris, heute Bodrum (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37163 [20.05.2013].)

n.    Selçuk, Mus. Inv. 1/10/75 (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37182 [20.05.2013].)

o.    Selçuk, Mus. (Förtsch, iDAI.images/Arachne. http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/37177 [20.05.2013].)

p.    Geyre, Museum; aus Aphrodisias (Winkes, Livia. Octavia, Iulia, 107, Taf. 33)


[1] Klaus Fittschen/Gisela Fittschen-Badura/Paul Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom (Beiträge zur Erschließung hellenistischer und kaiserzeitlicher Skulptur und Architektur 5,1), Mainz am Rhein 1983, 1-3.

[2] Walter Hatto Gross, Iulia Augusta. Untersuchungen zur Grundlegung einer Livia-Ikonographie (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse Folge 3,52), Göttingen 1962.

[3] Paul Zanker, Studien zu den Augustus-Porträts. I. Der Actium-Typus (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse … // F. 3, 85), Göttingen 1973, 11.

[4] Dietrich Boschung, Die Bildnistypen der iulisch-claudischen Kaiserfamilie, in: JRA 6 (1993), 39–79.

[5] Rolf Winkes, Livia. Octavia, Iulia ; Porträts und Darstellungen (Publications d’histoire de l’art et d’archéologie de l’Université Catholique de Louvain 87), Louvain 1995.

[6] Winkes, Livia, 23.

[7] Charles Brian Rose, Dynastic commemoration and imperial Porträture in the Julio-Claudian period (Cambridge studies in classical art and iconography), Cambridge 11997, 60.

[8] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2f.

[9] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 k.

[10] siehe Anhang: Anm. 6: Typus Kopenhagen, Ny Carlsberg Glyptotek 615

[11] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, d, f, r.

[12] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, c, d, f, g, h,  i, m, q, r.

[13] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 e, k, l, n, o, p.

[14] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, d, i, k, o.

[15] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, c, d, e, f, g, h, i, r, k.

[16] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, d.

[17] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 e, g, i, k, r.

[18] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, c, d, f, g, h, i, k, m, o, q, r.

[19] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 m, n.

[20] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 h, n, q.

[21] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 6 a, b, d.

[22] siehe Anhang: Anm. 7: Typus Marbury Hall

[23] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 a, b, c, d, g, n, o.

[24] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 a, b, c, d, e, f, l, m, o.

[25] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 f, i, l, m, n, o, p.

[26] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 a, b, c, o.

[27] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 d, e, h.

[28] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 a, b, c, g.

[29] Fittschen/Fittschen-Badura/Zanker, Katalog der römischen Porträts, 2 Anm. 7 a, b, c.